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Einstein-Teleskop-Vorschlag geht an beratenden Ausschuss des niederländischen Wachstumsfonds

Der Projektvorschlag „Einstein-Teleskop“ erfüllt die Aufnahmekriterien des niederländischen Nationalen Wachstumsfonds und wird dem beratenden Ausschuss vorgelegt. Dies wurde von den Ministern für Wirtschaft und Klimawandel und für Finanzen in einem Schreiben an das Unterhaus am 14. Februar bestätigt. Mit dieser Bestätigung ist das Einstein-Teleskop in diesem Prozess einen Schritt weiter.

Insgesamt werden dem Beratenden Ausschuss 35 Vorschläge vorgelegt werden. Dieser Ausschuss wird alle Vorschläge inhaltlich bewerten und dabei unter anderem die Qualität des Plans, dessen strategische Untermauerung und den Beitrag zur nachhaltigen Ertragsfähigeit prüfen. Sie werden das Kabinett voraussichtlich im Frühjahr 2022 beraten. Letztlich wird das Kabinett auf der Grundlage der Empfehlungen des Ausschusses entscheiden, in welche Vorschläge es investieren wird.

Das Einstein-Teleskop ist ein zukünftiger unterirdischer Gravitationswellen-Detektor. Die Grenzregion Südlimburgs – die Euregio Maas-Rhein – ist einer der möglichen Standorte für dieses innovative Observatorium. Die Ansiedlung des Einstein-Teleskops in dieser Region könnte große positive Auswirkungen auf die nationale und regionale Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft haben.

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