Aktualle Informationen für Gemeinden über die neuesten Entwicklungen
Die vier Bürgermeister:innen, eine Reihe von Ratsherren und offizielle Unterstützer:innen aus Voeren (Belgien) und auf niederländischer Seite Eijsden-Margraten, Gulpen-Wittem und Vaals wurden kürzlich über die Entwicklungen rund um das Einstein-Teleskop informiert. Diese Gemeinden liegen im (niederländischsprachigen) Teil des Suchgebiets für geeignete Standorte für das unterirdische Observatorium.
In den Präsentationen von Guido Derks und Guid Bartholomee vom Projektbüro des Einstein-Teleskops wurde hervorgehoben, dass die in den kommenden Jahren durchgeführten Studien letztendlich die Machbarkeit des Baus des Einstein-Teleskops im Grenzgebiet der Euroregion Maas-Rhein bestimmen werden. Bei diesen Untersuchungen spielen neben der Eignung des Bodens und zahlreichen bautechnischen Aspekten auch Natur, Landschaft und Umwelt eine entscheidende Rolle. Diskutiert wurde auch, wie die Bewohner der Gemeinden über die Entwicklungen informiert werden sollen.
Im Bild beim ET Pathfinder in Maastricht (von links nach rechts) die Bürgermeister:innen Joris Gaens (Voeren), Alain Krijnen (Eijsden-Margraten), Nicole Ramaekers (Gulpen-Wittem) und Harry Leunessen (Vaals).