Sonderausgabe der Zeitschrift EOS über das Einstein-Teleskop
Was können wir mittels Gravitationswellen lernen? Wie viele weitere dieser kosmischen Kollisionen werden wir mit dem Einstein-Teleskop, einem neuen Observatorium beobachten? Und wird sich diese Forschungseinrichtung wirklich im Grenzgebiet zwischen den Niederlanden, Belgien und Deutschland befinden? Das belgische Wissenschaftsmagazin EOS hat eine Sonderausgabe über das Einstein-Teleskop und alles, was damit zusammenhängt, veröffentlicht.
„Man kann dieses bahnbrechende Projekt mit der Schaffung eines zweiten CERN vergleichen, allerdings in unserem Hinterhof“, schreibt EOS auf seiner Website (auf Niederländisch). Wissenschaft auf diesem Niveau verdiene Aufmerksamkeit, findet die Zeitschrift. In Zusammenarbeit mit dem Flämischen Fonds für wissenschaftliche Forschung (dem flämischen Koordinator der Vorstudien für das Observatorium) wurde daher eine Sonderausgabe über das Einstein-Teleskop mit Artikeln über die Technologie, die wissenschaftlichen Entdeckungen und die Bemühungen, das Observatorium in die Euregio Maas-Rhein zu bringen, herausgegeben.
- Der Einstein-Teleskop-Forscher Jo van den Brand, der von Anfang an dabei war, spricht in diesem Artikel (pdf, auf Niederländisch) über die fantastische Genauigkeit des Instruments.
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