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Die UNamur tritt offiziell dem Einstein-Teleskop-Projekt bei

Die Université de Namur (UNamur) hat kürzlich ein Memorandum of Understanding (MOU) unterzeichnet, um dem Konsortium von Universitäten und Wissensinstitutionen beizutreten, die am Einstein-Teleskop-Projekt zusammenarbeiten.

In dieser Vereinbarung erklären die teilnehmenden Universitäten und Wissensinstitutionen, dass sie gemeinsam an der Forschung, Entwicklung und Machbarkeitsvorbereitung im Hinblick auf die Ausschreibung für den Bau des Einstein-Teleskops in der Grenzregion von Belgien, den Niederlanden und Deutschland arbeiten werden.

Carine Michiels, Vize-Rektorin für Forschung an der UNamur, erklärte begeistert: „Wir freuen uns sehr, Teil des Konsortiums zu sein. Dies ist ein bemerkenswertes Projekt, das neue Kooperationsmöglichkeiten fördert und langfristige wirtschaftliche Vorteile für die beteiligten Regionen schafft.“

Mit der Unterzeichnung dieser Vereinbarung beabsichtigt die UNamur, aktiv zu den wissenschaftlichen Arbeiten und der Entwicklung des Teleskops beizutragen. Dabei unterstreicht die Universität auch ihr Engagement für Innovation und internationale Zusammenarbeit.

Insgesamt haben 20 Universitäten und Wissensinstitutionen aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland das Memorandum of Understanding unterzeichnet. In Wallonien folgt die Université de Namur damit dem Beispiel der Université de Liège, der Université de Mons, der UC Louvain und der Université Libre de Bruxelles.

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